Sonntag, 19. Oktober 2014
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Gor...?
Meine treuen Mitleser (sofern ich denn welche habe...?) haben es schon gemerkt. Um den Slaver Raven ist es verdammt ruhig geworden. Das liegt daran, dass ich Gor auf unbestimmte Zeit den Rücken gekehrt habe.
Wer mich nun nach dem Grund fragt, wird kaum mehr als ein Schulterzucken bekommen. Schlicht und ergreifend sind mir sowohl Ideen als auch die simple Lust vergangen.
Wer mich nun nach dem Grund fragt, wird kaum mehr als ein Schulterzucken bekommen. Schlicht und ergreifend sind mir sowohl Ideen als auch die simple Lust vergangen.
In meiner Gor-Karriere (kann man sowas haben?) hab ich mich bislang auf die Rolle des Slavers und die des Schmieds beschränkt. Was anderes sprach mich einfach nicht an. Auf diversen Sims war ich unterwegs. Es begann in Hochburg, dann war da Lair, Fehu Isa, Victoria und zuletzt Argentum...
Inzwischen fröne ich dem Echtzeit-RP in Relumbra de Mar und treibe mich in diversen Clubs rum, um einfach mal guter Musik zu lauschen. Ich habe neue "Freunde", die sich zu einer guten RP-Familie entwickelt haben.
Ob mir Gor fehlt? Nein, ganz sicher nicht. Zumindest nicht im Moment. Ich habe auch so RP, das mir Spaß macht. :-)
Wer weiß wie das in ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder überhaupt irgendwann wieder aussieht, aber für den Moment kann ich sagen: es fehlt mir NICHTS!
Danke an alle, die sich für Raven's Erlebnisse auf Gor interessiert haben und mehr oder weniger regelmäßig hier vorbei geschaut haben. Diesen Blog wird es weiterhin geben, ich lasse ihn bestehen. Wer weiß, vielleicht lasse ich euch demnächst an meinen Erlebnissen im fernen Spanien teilhaben?!
Dienstag, 2. September 2014
ARGENTUM: 11 Hiebe
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Quintus, dessen Gefährtin Lycia und die Baumeisterin Daraya wachen über die Ausführung der Bestrafung |
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OOC: Mein Dank geht an Zador, der für mich die Bilder geschossen hat. Im RP war es mir dieses Mal leider nicht möglich.
Montag, 25. August 2014
ARGENTUM: Ein entspannter Abend
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Raven und Niobe bei einer besonderen Art der Entspannung... |
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Raven war erschöpft, sowohl von der Arbeit als Aushilfsschmied, als auch von Niobe's Zuwendung in den Thermen. Kurz bevor der Slaver aufbracht, betrat ein Rarius die Therme und stellte sich als Taibur aus dem Hause des Attilius vorstellte. Raven kannte seine Kajira, deren Feuer noch immer glimmte. So überließ er sie dem Rarius und begab sich nach Hause in den Ludus und legte sich schlafen. Von der verhängten Quarantäne hatte er nichts mitbekommen. |
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OOC: WOW, INZWISCHEN WURDE DIE MAGISCHE GRENZE VON 10.000 KLICKS GEKNACKT! VIELEN VIELEN DANK AN MEINE TREUEN LESER!!!
Sonntag, 24. August 2014
ARGENTUM: Infiziert?
Freitag, 22. August 2014
ARGENTUM: Angriff aus der Luft
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Raven nahm Lale zur Seite und berichtet ihr ohne groß ins Detail zu gehen, was Corin derzeit beschäftigte. Auch sie wurde eingehend instruiert was die Türen und der Ausgang betraf. |
Donnerstag, 21. August 2014
ARGENTUM: Termine, Termine
Mittwoch, 20. August 2014
ARGENTUM: Krieg und Frieden
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Niobe mit Monja im Gespräch in der Küche, sie versuchte wohl herauszufinden, ob Monja sich absichtlich so gab oder ob sie es wirklich nicht verstand, was man von ihr verlangte. |
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OOC: Auch wenn es etwas sehr lang wurde, handelt es sich tatsächlich nur um eine "kurze" Zusammenfassung des RP's an nicht ganz 2 Tagen. Ich habe diese Woche noch Urlaub und habe daher erfreulicherweise die Möglichkeit bereits am Vormittag ins RP einzusteigen. Ich bin gespannt wie es weitergeht!
Montag, 18. August 2014
ARGENTUM: Arbeit für Raven
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Diese folgsame Schönheit ist nun die Erste an des Slaver's Kette. |
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Raven und Niobe in der Taverne, wo er bei weißem Ka La Na den Kragentausch für sich allein feierte und Niobe vom köstlichen Getränk probieren ließ. |
Samstag, 16. August 2014
ARGENTUM: Die ersten Tage
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Raven und Rayna nehmen die großen Zellen im großzügig gestalteten Innenhof des Ludus in Augenschein. Hier sollen die männlichen Sklaven untergebracht und zu Kampfsklaven ausgebildet werden. |
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OOC: Ich bin gespannt was in der nächsten Zeit RP-technisch auf mich zukommt. Slaver ist schon eine ganz andere Nummer als Schmied, wobei mir die Rolle des Slavers ja nun nicht unbekannt ist. Schön so viele vertraute Gesichter in Argentum anzutreffen, ich freu mich auf euch!
Mittwoch, 30. Juli 2014
VICTORIA: Zukunftspläne
Was für ein wunderbarer Tag! Raven hatte so gut wie seit langem nicht mehr geschlafen und als er aufwachte, war Rayna noch da. Es war wirklich kein Traum! Er schlenderte mit einem Dauergrinsen durch die Stadt und grüßte wirklich jeden, sogar die Sklaven, überaus freundlich, was man so von ihm wohl eher nicht kannte. Er traf auf Shala, die ihn am Vortag mit Rayna im Arm überrascht hatte, und sie wusste genau woher Raven’s Dauergrinsen kam. Nach dem Gruß in seine Richtung entschuldigte sie sich für ihr überfallartiges Auftauchen in der Schmiede. Raven nahm die Entschuldigung an und erinnerte sie daran ihrem Herrn die Einladung zu überbringen. Sie versprach es und so schlenderte Raven zurück in die Unterstadt, wo er auf Corin traf. Er setzte sich zu ihm und bat ihn um ein paar Ehn Gehör, immerhin war Corin momentan schwer anzutreffen.
Die beiden ließen sich einen Kalana bringen und Raven bat Corin um dessen Bürgschaft. Corin nahm an, dass Raven Geld brauchte und Raven erklärte ihm lachend den Hintergrund. Corin sagte sofort zu und beglückwünschte Raven zu seiner Entscheidung endlich auf den Heimstein zu schwören. Es gab keinen Grund mehr dies noch länger hinauszuzögern, denn seine Abmachung mit Vali war inzwischen erfüllt. Lomerus gesellte sich dazu und begann eine recht heiler- und volkstribunlastige Unterhaltung mit Corin. Raven hörte zu und bei weniger angenehmen Themen weg und trank von seinem Ka La Na. Irgendwann verabschiedete sich Lomerus in Richtung Taverne, wohin Corin und Raven ihm kurze Zeit später folgen wollten. Raven wollte aber nicht in der Taverne versacken, denn er hatte schließlich Besuch. Corin war neugierig und Raven erzählte ihm, dass Rayna bei ihm war. Corin ließ beinahe den Kelch fallen und stürzte seinen Ka La Na runter, beglückwünschte ihn. Unterwegs zur Taverne sammelten sie noch zwei Seeleute auf und nahmen sie mit. In der Taverne war schon gut was los. Corin schmiss eine Runde Ka La Na für alle und Portia, die Tavernenwirtin, brachte eiligst die Getränke. Corin war mit Artemis ziemlich intensiv beschäftigt, während er sich reichlich Ka La Na hinter die Binde kippte, die beiden Seemänner schäkerten mit Portia und Corvus unterhielt sich mit Lomerus über das von ihnen zu bekleidende Amt des Volkstribuns.
Raven saß mittendrin, hielt sich an seinem Ka La Na fest und beobachtete ungeniert Corin’s Tun mit der Kajira. In der Mitte im Tanzkreis räkelte sich Luise, eine der Pagaschlampen der Taverne. Corin war drauf und dran Artemis an Ort und Stelle zu vernaschen und Raven sah weiter zu, der Anblick gefiel ihm ausgesprochen gut. Der Ka La Na floss in Strömen und die Gespräche wurden alkoholbedingt immer lauter. Raven begannen die Ohren zu dröhnen, da brachte auch kaum der Tanz der Kajira im Kreis vor ihm oder die auf Corin’s Schoß Ablenkung. Nachdem Corin gefühlt noch 3 weitere Kelche Ka La Na vernichtet hatte, schob dieser Artemis von seinem Schoß und rappelte sich wankend auf. Raven erkannte den Zustand seines Freundes und bot an ihn nach Hause zu begleiten, doch das lehnte Corin ab. Er legte noch ein paar Silberlinge auf den Rand des Tanzkreises und torkelte nach Hause.
Raven verließ kurz nach Corin die Taverne, er wollte sehen ob er Rayna erwischen konnte. Und kaum kam er aus der stickigen Pagahöhle, sah er sie auch schon vor der Schmiede. Er beeilte sich zu ihr zu kommen. Rayna wollte den Hafen gezeigt bekommen, Thentismenschen würden eher mit dem Tarn als dem Schiff reisen und viel hatte sie bei ihrer Ankunft in Victoria nicht vom Hafen sehen können. Raven hatte eine bessere Idee, er ging in seine Räume, rollte ein Fell zusammen und griff nach einer Flasche Ka La Na und zwei Bechern. Er hatte vor mit Rayna zu der kleinen Landzunge zu segeln.
Voll beladen ging er wieder raus und hatte das Gefühl Lale wollte kontrollieren, ob er und Rayna sich vertrugen. Jedenfalls stand sie in einer äußerst züchtigen Robe und verschleiert vor ihnen. Man sah das amüsierte Grinsen an ihren Augen. Sie hatte dafür gesorgt, dass Mylene nicht in die oberen Räume kam, wahrscheinlich hatte sie die Tür mit irgendetwas verbarrikadiert. Und Rayna war ohnehin unten bei Raven geblieben, aber Mylene musste durch die ganze Stadt irren und bei Quintus um Unterschlupf bitten.
Irgendwie süß, fand Raven. Rayna, ganz Mutter, erinnerte Lale daran, dass am nächsten Tag ein Besuch des Baumeisters angedacht war. Sie und Raven hatten ihn zum Essen eingeladen. Rayna war gerissen, sie wollte einerseits Lale an den Mann bringen und andererseits eine Geschäftsidee bereden. Sie überlegte eine Art Außenstelle des Sklavenhauses Corn aus Thentis in Victoria zu eröffnen. Raven horchte auf. Wahrscheinlich würde Rayna oft nach Thentis reisen müssen und in der Zeit würde Lale Raven dann helfen müssen. Mehr wollte Rayna aber nicht von ihrer Idee erzählen und wimmelte Lale ab. Raven grinste, er konnte kaum erwarten mit Rayna allein zu sein.
Am Hafen angekommen bestiegen beide das kleine Segelboot und Raven umschiffte sicher die Klippen und steuerte die kleine Landzunge an. Schnell war das Fell ausgebreitet und der Ka La Na eingegossen. Rayna legte ihren Mantel und den Veil ab, denn sie waren allein und Raven ließ keine Zeit verstreichen, um über sie herzufallen. Sie fragte Raven aus, ob er außer Lale noch mehr Kinder hätte, immerhin hatte er einen Umlauf lang eine Gefährtin. Er schüttelte den Kopf, denn Lioba hat ihm keine Kinder geschenkt, was Rayna sehr zu freuen schien.
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Raven und Corin im Gespräch wegen der Bürgschaft für Raven's Heimsteinschwur |
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Wein, Weib und nackte Haut - die Männer lassen es sich gut gehen |
Raven verließ kurz nach Corin die Taverne, er wollte sehen ob er Rayna erwischen konnte. Und kaum kam er aus der stickigen Pagahöhle, sah er sie auch schon vor der Schmiede. Er beeilte sich zu ihr zu kommen. Rayna wollte den Hafen gezeigt bekommen, Thentismenschen würden eher mit dem Tarn als dem Schiff reisen und viel hatte sie bei ihrer Ankunft in Victoria nicht vom Hafen sehen können. Raven hatte eine bessere Idee, er ging in seine Räume, rollte ein Fell zusammen und griff nach einer Flasche Ka La Na und zwei Bechern. Er hatte vor mit Rayna zu der kleinen Landzunge zu segeln.
Voll beladen ging er wieder raus und hatte das Gefühl Lale wollte kontrollieren, ob er und Rayna sich vertrugen. Jedenfalls stand sie in einer äußerst züchtigen Robe und verschleiert vor ihnen. Man sah das amüsierte Grinsen an ihren Augen. Sie hatte dafür gesorgt, dass Mylene nicht in die oberen Räume kam, wahrscheinlich hatte sie die Tür mit irgendetwas verbarrikadiert. Und Rayna war ohnehin unten bei Raven geblieben, aber Mylene musste durch die ganze Stadt irren und bei Quintus um Unterschlupf bitten.
Irgendwie süß, fand Raven. Rayna, ganz Mutter, erinnerte Lale daran, dass am nächsten Tag ein Besuch des Baumeisters angedacht war. Sie und Raven hatten ihn zum Essen eingeladen. Rayna war gerissen, sie wollte einerseits Lale an den Mann bringen und andererseits eine Geschäftsidee bereden. Sie überlegte eine Art Außenstelle des Sklavenhauses Corn aus Thentis in Victoria zu eröffnen. Raven horchte auf. Wahrscheinlich würde Rayna oft nach Thentis reisen müssen und in der Zeit würde Lale Raven dann helfen müssen. Mehr wollte Rayna aber nicht von ihrer Idee erzählen und wimmelte Lale ab. Raven grinste, er konnte kaum erwarten mit Rayna allein zu sein.
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Raven und Rayna in trauter Zweisamkeit auf der abgelegenen Landzunge vor Victoria |
Raven war verrückt nach diesem Weib und das zeigte er ihr auch. In beiden Leibern erwachte die Leidenschaft und in der Abgeschiedenheit und vor fremden Augen geschützt, ließen sie ihren Instinkten freien Lauf. Sie liebten sich erst im Glitzern des untergehenden Zentralgestirns und später im Schein der drei Monde immer wieder und schliefen zu später Ahn erschöpft Arm in Arm ein.
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